Schutzmaskenpflicht aus ethischer Sicht

Ein sehr lesenswerter Aufsatz meines Freundes und früheren Studienkollegen Dr. Arnd Küppers zur Schutzmasken-Pflicht in der Corona-Pandemie aus ethischer Sicht.

“Sind Freiheitsbeschränkungen notwendig, sollten solche Maßnahmen zur Anwendung kommen, die den relativ mildesten Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht bedeuten. Abstandsgebot und Maskenpflicht sind relativ milde Mittel, um zu dem gewünschten Erfolg – Eindämmung des Infektionsgeschehens – zu kommen, wenn man sie mit anderen Maßnahmen vergleicht, die in der Pandemie auch schon ergriffen worden sind: Ausgangssperren, Quarantänen, Lockdown etc.”

Politik in der Pandemie

Die Corona-Pandemie verlangt auch von den politischen Entscheidungsträgern auf der kommunalen Ebene viel. Bei mancher Entscheidung wird sich erst viel später zeigen, ob das so richtig war – dennoch muss man sich der Verantwortung stellen und nach bestem Wissen und Gewissen handeln. Ein Verschieben oder Untätigkeit bringen hier überhaupt nichts.

Hier ist einmal dargestellt, was die CDU-Kreistagsfraktion bereits geleistet hat: